Siebe chugurundi Söi

Siebe chugurundi Söi, lige näbenand im Heu
Sie tüe grunzä, sie tüe schmatze und enang am Rügge chratze.
M-zä m-zä m-zä mmm, m-zä m-zä m-zä-m.

Plötzlech chunnt e grosse Löi , zu dä siebe Söi is Heu
D’Söili frage: Wotsch üs frässe oder hesch scho z’Mittag gässe?
M-zä m-zä m-zä mmm, m-zä m-zä m-zä-m.

Und do foht dä Löi a lache, i bi doch ke Söilidrache,
i wott nume da bi öich, ä chly liege i däm Heu
M-zä m-zä m-zä mmm, m-zä m-zä m-zä-m.


Fingervers

Füf Söili chöme cho z’ laufe
Dr Buur wott se all verchoufe
S’ Schnüffunäsli
S’ Gwagguöhrli
S’ Chuguränzli
S’ Ringuschwänzli
U s’ Wädelibei seit: Chömet, mir göh aui wider hei!

Dört äne am Bärgli
Dört äne am Bärgli dört stoht e Soudat, är putzt sini Stifle mit Gurkesalat!
Dört äne am Bärgli dört stoht e Traktor, ig hane wöue öle, do fahrt är drvo!
Dört äne am Bärgeli dört isch es Tunäu, wenn me ine goht wirds dunku weme use goht wirds häu!


Schlussliedli

mir nicke mitem chöpfli
klatsche fescht id häng, klatsche fescht id häng
stampfe mit de füessli
gä enander d hang
und säge:
Adje mitenang!


Chlini, grossi Grittibänzli

Chlini, grossi Grittibänzli, alli hei äs feisses Ränzli
Chlini, dicki Chuttechnöpfli, dicki Ärmli, rundi Chöpfli
chnuschbrig bachni Hosebei: E Grittibänz für mi elei!